BÜROKRATIE-STOPP •



In der Kernverwaltung arbeiteten im Jahr 2023 im Kanton Basel-Stadt über 9’177 Beschäftigte (bzw. VZÄ), was 4.5% der Kantonsbevölkerung entspricht. Konkret bedeutet dies, dass für rund 22 Baslerinnen und Basler sinnbildlich eine Person 100% beim Kanton arbeitet (Verhältnis 1:22). Kümmerte sich früher (2012) ein Kantonsmitarbeiter um 25.3 Kantonsbewohner, so sind es unterdessen (2023) nur noch knapp 22 Kantonsbewohner, erwartbare Tendenz weiter sinkend. Die Gegenüberstellung von Bevölkerungs- und Personalentwicklung zeigt auf, dass das Personalwachstum im Verhältnis zur Anzahl Kantonsbewohnenden überproportional ist.
Nicht nur sollte die Entwicklung u.a. aufgrund von Skalen- und Digitalisierungseffekten längst gegenläufig sein, auch gilt der Kanton mittlerweile als attraktiver Arbeitgeber und tritt deshalb unterdessen in Bezug auf Arbeits- und Fachkräfte als Konkurrenz zur Privatwirtschaft auf. Er kann sich Arbeitsbedingungen leisten, die private Arbeitgeber sich nicht leisten können. Der Kanton nutzt dabei seine Finanzierungsmöglichkeiten über die Steuerzahlenden aus, um mit tieferen Pensen und höheren Löhnen Talente aus der Privatwirtschaft abzuwerben.
In der Kernverwaltung arbeiteten im Jahr 2023 im Kanton Basel-Stadt über 9’177 Beschäftigte (bzw. VZÄ), was 4.5% der Kantonsbevölkerung entspricht. Konkret bedeutet dies, dass für rund 22 Baslerinnen und Basler sinnbildlich eine Person 100% beim Kanton arbeitet (Verhältnis 1:22). Kümmerte sich früher (2012) ein Kantonsmitarbeiter um 25.3 Kantonsbewohner, so sind es unterdessen (2023) nur noch knapp 22 Kantonsbewohner, erwartbare Tendenz weiter sinkend. Die Gegenüberstellung von Bevölkerungs- und Personalentwicklung zeigt auf, dass das Personalwachstum im Verhältnis zur Anzahl Kantonsbewohnenden überproportional ist.
Nicht nur sollte die Entwicklung u.a. aufgrund von Skalen- und Digitalisierungseffekten längst gegenläufig sein, auch gilt der Kanton mittlerweile als attraktiver Arbeitgeber und tritt deshalb unterdessen in Bezug auf Arbeits- und Fachkräfte als Konkurrenz zur Privatwirtschaft auf. Er kann sich Arbeitsbedingungen leisten, die private Arbeitgeber sich nicht leisten können. Der Kanton nutzt dabei seine Finanzierungsmöglichkeiten über die Steuerzahlenden aus, um mit tieferen Pensen und höheren Löhnen Talente aus der Privatwirtschaft abzuwerben.
UNSERE ARGUMENTE •
Mehr Bürokratie verhindern
Mehr Bürokratie verhindern
Mehr Bürokratie verhindern
Förderung technologische Förderung
Förderung technologische Förderung
Förderung technologische Förderung
Tiefere Steuern. Mehr Kaufkraft.
Tiefere Steuern. Mehr Kaufkraft.
Tiefere Steuern. Mehr Kaufkraft.
Mehr Fachkräfte für die Basler Wirtschaft
Mehr Fachkräfte für die Basler Wirtschaft
Mehr Fachkräfte für die Basler Wirtschaft
Weniger Marktverzerrung auf Basler Markt
Mehr Fachkräfte für die Basler Wirtschaft
Weniger Marktverzerrung auf Basler Markt
Kein Leistungsabbau
Mehr Fachkräfte für die Basler Wirtschaft
Kein Leistungsabbau
Mehr Freiheit, weniger Staat
Mehr Fachkräfte für die Basler Wirtschaft
Mehr Freiheit, weniger Staat